Kapitel 96
Diana
Als ich am nächsten Morgen aufwache, bin ich allein in dem großen Bett. Die Laken neben mir sind kühl, was darauf schließen lässt, dass Dominicus schon eine Weile wach ist. Die Neugier treibt mich aus dem gemütlichen Bett und ich gehe die Treppe hinunter.
Ich finde ihn in der Küche, wo er sich mit lässiger Eleganz bewegt und etwas zubereitet, das wie Frühstück aussieht. Die häusliche Szene vor mir lässt mein Herz vor Wärme anschwellen.
Dominicus dreht sich um, als ich eintrete, ein strahlendes Lächeln erhellt sein Gesicht. „Guten Morgen, Diana“, ruft er mit warmer und einladender Stimme.
„Guten Morgen“, antworte ich und kann mein Lächeln nicht unterdrücken.