Kapitel 33
Diana
Ich stehe vor der Küchentür, mein Herz klopft bis zum Hals. Ich atme tief durch, um meine Nerven zu beruhigen, strecke die Hand aus, drehe die Klinke und öffne die Tür.
Als ich ihn erblicke, bin ich sprachlos. Alpha Dominicus steht da, eine Erscheinung in Schwarz. Sein Hemd schmiegt sich perfekt an seine breiten Schultern, die oberen beiden Knöpfe sind offen und geben einen verlockenden Blick auf seine Brust frei. Die schwarzen Anzughosen, die er trägt, betonen nur seinen kräftigen Körperbau. Sein sonst so buschiger Bart ist ordentlich gestutzt und gekämmt, was ihm ein gepflegteres Aussehen verleiht, ohne seine raue Ausstrahlung zu beeinträchtigen.
Ich habe mich in der Gegenwart eines Mannes noch nie so weiblich gefühlt wie in diesem Moment. Er ist nicht nur gutaussehend; er ist atemberaubend, umwerfend männlich.
Während ich ihn in mich aufnehme, bemerke ich, wie auch er mich mit den Augen durchstreift. Sein Blick ist intensiv, fast greifbar, während er langsam meinen Körper entlang wandert. Von der Oberseite meines Kopfes, über den dezenten Ausschnitt meines Kleides, hinunter zu den schlichten Pumps an meinen Füßen und dann wieder hinauf. Als sein Blick einen Moment auf meiner Brust verweilt, spüre ich, wie mir die Hitze in die Wangen steigt.