Kapitel 105
Diana
Ich nicke erneut und zwinge mich, auf wackeligen Beinen zu stehen. Mein Herz klopft in meiner Brust, als ich mich zur Eingangstür des Lokals umdrehe, und bei jedem Schritt kommt es mir so vor, als wate ich durch Melasse. Während ich den Raum überblicke, fällt mein Blick auf einen anderen Mann, der so leger gekleidet ist wie jeder andere Gast, aber die Härte in seinem Blick verrät sein wahres Gesicht. Er beobachtet mich wie ein Falke und ist bereit, beim kleinsten Fehltritt zuzuschlagen.
Ellen blickt hinter der Theke hervor, und ihr sonst warmes Lächeln schwindet, als sie mich ansieht. „Diana, Liebling? Du siehst furchtbar blass aus. Geht es dir gut?“