Kapitel 47
Diana
Die Zeit scheint stillzustehen, als ich auf Alpha Dominicus‘ Schoß sitze, unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sein Arm um meine Taille ist fest und doch sanft und hält mich sicher an sich gedrückt. Ich kann die Wärme seines Körpers durch unsere Kleidung spüren und seinen Duft.
Mein Herz klopft so laut, dass ich sicher bin, dass er es hören muss. Ich bin wie erstarrt, gefangen zwischen dem Drang zu fliehen und dem Wunsch, genau dort zu bleiben, wo ich bin. Seine Augen, diese hypnotisierenden Augen, halten meine gefangen und ich kann meinen Blick nicht abwenden.
„Diana“, murmelt er, seine Stimme ist ein leises Grollen, das ich mehr spüre als höre.
Ich öffne den Mund, um zu antworten, aber es kommen keine Worte heraus. Ich bin wie erstarrt, gefangen zwischen dem Drang zu fliehen und dem Wunsch, mich näher zu beugen.