Kapitel 171
Diana
Der stechende Schmerz reißt mich wach, scharf und unerbittlich, als würden sich tausend Nadeln gleichzeitig in meine Knochen bohren. Ich schnappe laut nach Luft und reiße vor Schreck die Augen auf.
Neben mir setzt sich Dominicus augenblicklich auf, und sein Gesichtsausdruck wechselt von benommener Zufriedenheit zu messerscharfer Besorgnis. Seine Hand liegt augenblicklich auf mir, stützt mich, seine starke Präsenz erdet mich, obwohl mein Körper sich anfühlt, als würde er sich selbst zerreißen.