Kapitel 126
Diana
Ich atme tief ein und atme die frische Waldluft ein, die uns umgibt. Der Duft von Kiefern und Erde füllt meine Lungen und beruhigt für einen Moment meine strapazierten Nerven. Aber die Last dessen, was ich sagen muss, lastet schwer auf mir. Ich wappne mich und drehe mich zu Dominicus um, mein Herz klopft in meiner Brust.
„Dom?“, rufe ich, meine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, fast untergegangen im sanften Rascheln der Blätter um uns herum. „Ich muss dir etwas erzählen … über gestern.“