Kapitel 50
Lucien schritt mit leichtem Hinken hinaus und ging in sein Zimmer, wobei er die Tür hinter sich zuschlug. Er atmete schwer. Die Szene mit seiner kleinen Frau war unangenehm gewesen. Ihr Leid zu sehen, hatte ihn krank gemacht, ein Gefühl, das er noch nie zuvor gespürt hatte.
Der Anblick der kleinen Füchsin erregte ihn immer wieder. Dieser üppige Körper, das duftende Haar, die Art, wie sie dahinschmolz, wenn er sie berührte. Und der Anblick ihrer weichen, vollen Lippen, ihrer Augen, groß und so frisch, so unschuldig und arglos.
Sein Schwanz bäumte sich schmerzhaft auf und er wusste, dass er in diesem Moment seine sexuelle Frustration noch einmal durchleben musste.
Er stöhnte.
Er wollte sie so sehr, dass es sich körperlich anfühlte.