تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 31

Wann wir zum Tanken anhielten und wo, weiß ich nicht. Ich erinnere mich nur an die Landung auf amerikanischem Boden und daran, wie ich benommen vor dem großen Haus aus dem Auto stieg, das ich schon einmal besucht hatte, in der Nacht, in der Lucien mich so gründlich verführt hatte.

Mit klopfendem Herzen betrachtete ich das Haus im Dämmerlicht. Es war so groß, wie ich es in Erinnerung hatte, und genauso grotesk.

Der breite Weg, die gepflegten Gärten, der Swimmingpool in der Ferne, der einladend in der Abendsonne glitzerte, alles zeugte von Reichtum. Spanische Bögen, breite Veranden und schmiedeeiserne Balkone vervollständigten den Eindruck von Extravaganz. Und das gesamte weitläufige Anwesen war auf allen Seiten von einer hohen Mauer umgeben. Auch die Wachen an der Tür fielen durch ihre Anwesenheit auf. Als das Auto an den riesigen Eisentoren und der Kabine, in der der Wachmann saß, vorbeiraste, hatte ich das vage Gefühl, eine Festung zu betreten. Ich schauderte.

In der Nacht, als ich dort war, war es ein hässliches, weitläufiges Gebäude gewesen. In der hereinbrechenden Dämmerung beurteilte ich es mit mehr Nachsicht. Es war riesig, aber nicht hässlich.

Lucien ging hinaus, ohne mich und die Kinder zu beachten, und ich runzelte zunehmend verärgert die Stirn. Ich fühlte mich heiß und klebrig, meine Kleidung war alt und ziemlich eng, besonders um meine Brüste herum, die noch fülliger geworden waren. Mein Haar hing in einem langen, unordentlichen Zopf über meine Schulter und ich wollte vor allem dafür sorgen, dass es meinen Kindern gut ging.

تم النسخ بنجاح!