Kapitel 33
Lucien
Sie hatte ihm zunächst widerstanden und mit aller Kraft ihrer kleinen Hände gegen seine muskulöse Brust gedrückt. Aber seine Lust und Kraft waren wilder als jeder Widerstand, den sie leisten konnte. Als er seine Hand aus ihrer Klitoris gleiten ließ, um sie grob zu streicheln, grunzte er zufrieden; sie war klatschnass.
Für ihn, dachte er triumphierend, als er ihre Handgelenke ergriff und sie über ihr festhielt.
Ihr Schrei und ihr Blick stummer Sehnsucht zeugten von der Macht, die er über sie hatte, dachte Lucien, als er seinen Mund auf ihre willigen Lippen legte, sie in Besitz nahm und ihre völlige Unterwerfung forderte.
Er sah in ihre blitzenden Augen und ihren geschwollenen Mund und knurrte: