Kapitel 133
Lucien
Er stand da, atmete schwer und schnallte sich den Bademantel um seinen dicken, muskulösen Körper. Der Anblick von Catalina, nackt und vor ihm kniend, sein Sperma tropfte ihr übers Kinn, ihre dicken Lippen waren noch feucht, als sie sie leckte, löste in ihm Ekel aus.
Früher, in einem anderen Leben, hätte es ihn vielleicht erregt, wenn er aufwachte und eine Frau so enthusiastisch seinen Schwanz lutschte, doch jetzt hinterließ es nur ein Gefühl des Ekels in ihm. Der Ekel, der Abscheu in seinem Gesicht, als er dastand, die Fäuste an seinen Seiten geballt, und mit aller Kraft versuchte, das Gesicht der Frau nicht zu zertrümmern, musste sich in seinem Gesicht abgezeichnet haben. Catalina runzelte die Stirn, ihr Gesichtsausdruck veränderte sich.