Kapitel 321
Diana
Natasha sagt zunächst nichts. Sie starrt mich nur an, als suche sie nach Worten – als stecke sie irgendwo tief in ihrer Brust fest. Sie öffnet den Mund einmal und schließt ihn dann wieder.
Und schließlich sagt sie mit leiser, zitternder Stimme: „Es tut mir leid.“ Ich sage nichts.