Kapitel 248
Diana
Ich laufe im Zimmer auf und ab und reiße fast den Teppichboden ab. Ich sehe Dianas Auto um die Ecke verschwinden. Die Reifen wirbeln Staub auf, als das Auto davonrast. Minuten später sind auch alle Rats- – nein, Amadeus-Wölfe – verschwunden.
Mein Herz hämmert in meiner Brust, Panik nagte an mir. Ich hatte sie kurz vor ihrem Weggang kurz gesehen. Sie hatte mich doch nicht gesehen, oder? Ich duckte mich schnell hinter das Gebäude, als ich bemerkte, wie sie die Gegend absuchte. Das Letzte, was ich brauchte, war, dass sie mich sah, besonders nach allem, was passiert war.