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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig

Am Samstagmorgen wurde Lucianne von Xandar geweckt, der sie ins Bett zurückzog, als sie gerade aufstehen wollte. Nachdem sie zwei Minuten lang beharrlich gejammert hatte, dass sie auf die Toilette müsse, ließ Xandar sie schließlich los. Sie gingen wie üblich laufen und verbrachten einige Zeit zusammen unter der Dusche, bevor sie frühstückten.

Xandar fuhr sie dann zum Regierungssitz. Als sie durch die hohen Metalltore eintrat, sah Lucianne, dass der Sitz ein großes Anwesen für sich war, und die endlosen Reihen leerer Parkplätze zeigten die zahlreichen Angestellten, die in dem weiß-grauen Gebäude arbeiteten. Wäre nicht Wochenende gewesen, wären diese Parkplätze mit Fahrzeugen gefüllt gewesen.

Nachdem Xandar auf seinem reservierten Parkplatz geparkt hatte, stiegen sie aus und Hand in Hand führte Xandar Lucianne zum Eingang. Die großen automatischen Glastüren öffneten sich, als sie noch vier Schritte entfernt waren. Xandar konnte seine Augen nicht von seiner Gefährtin abwenden, die jedes Mal wie eine entzückende, neugierige Katze aussah, wenn sie an einem neuen Ort war.

Als sie den Korridor entlanggingen, musterten Luciannes helle Augen die großen Porträts früherer Könige und Königinnen, die in Rahmen an den beigen Wänden hingen. Ihre Füße blieben stehen, als sie das Porträt des verstorbenen Königs Lucas und seiner verstorbenen Königin Vera erreichte. Lucianne konnte nicht anders, als eine negative Energie in König Lucas‘ Augen zu spüren, trotz ihres lila Farbtons. Und bei Königin Vera konnte sie überhaupt nichts fühlen. Die Königin lächelte, aber ihr Lächeln strahlte kein Glück aus, als ob sich ihre Lippen nur des Gemäldes wegen verzogen hätten.

Ein Paar starker Arme schlang sich um ihre Taille und Lucianne spürte den warmen Atem ihres Gefährten an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Wir werden es besser machen als sie, Lucy. Wir machen es schon besser als sie.“ Dann gab er ihr einen süßen Kuss auf die Wange, bevor er ihren Duft an ihrem Hals wahrnahm.

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