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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 66 Sechsundsechzig

Xandars Herz brach bei den Worten „allein traurig“ zusammen. Als sie anfing, ihre Decke hochzuziehen und gerade dabei war, den Rest ihres Körpers unter die Laken zu schieben, hob er sie hoch und legte sie auf seinen Schoß. Nachdem er ihren Kopf an seine Brust gelegt hatte, murmelte er: „Du musst nicht allein traurig sein, Lucy. Du kannst mit mir traurig sein. Wir werden das zusammen durchstehen. Ich liebe dich, Baby. Es ist okay, wenn du vor mir zusammenbrichst. Hör bitte auf, alles zurückzuhalten. Lass alles raus. Lass alles mit mir raus.“

Lucianne konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie brach in einen gequälten Schrei aus und schluchzte und schniefte an Xandars Brust, während sie die Gefühle des Mangels und der Wertlosigkeit durch sich hindurchfließen ließ. Ohne diesen Gefühlen freien Lauf zu lassen, würde sie nie frei sein. Die Gefühle würden sich nur anhäufen und sie unbehaglich und ausgelaugt machen.

Xandar streichelte ihre Hand und Schulter, während er sie weiter an seiner Brust weinen ließ und dabei einen Teil seines Hemdes durchnässte. Sein Herz schmerzte angesichts der zunehmenden Nässe. Jedes Schniefen und Schluchzen fühlte sich wie ein Stich in sein Herz an. Sein Tier war keine große Hilfe, als es am Tatort ebenfalls in Tränen ausbrach.

Unwürdig und unsicher. Xandar dachte über ihre Worte nach. Nachdem er von ihrer Vergangenheit wusste, war es nicht überraschend, dass sie so fühlte. Und er war sich nicht sicher, ob er dankbar oder am Boden zerstört sein sollte, weil sie nicht mehr zur Eifersucht neigte.

Das Leben hatte ihr so viele Situationen beschert, die diese Wut in ihr auslösten, dass sie dieses Gefühl nun völlig ignorieren konnte. Sie würde lieber verletzt davongehen, als aus Eifersucht gegen jemanden zu kämpfen, um jemand anderen zu bekommen. Dieser Gedanke schmerzte Xandar. Seine schöne und selbstlose Gefährtin hatte so viel durchgemacht. Und doch schien es, als würden ihr solche Dinge nie aufhören.

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