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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 65 Fünfundsechzig

Zurück im Speisesaal setzte Lucianne weiterhin ein Lächeln auf, um die Menschen um sie herum zu versichern, dass es ihr gut ging. Aber nur Xandar und Juan konnten sehen, dass sie nur so tat, als wäre sie tapfer.

Juan erwähnte nicht, was er wusste. Weder er noch Lucianne fühlten sich wohl dabei, in der Öffentlichkeit zusammenzubrechen. Er hoffte, sie später am Abend, weg von der Menge, per Gedankenverbindung erreichen zu können, nur um sicherzugehen, dass es ihr gut ging. Lucianne war sich durchaus bewusst, dass ihre brüderliche Gestalt sie durchschaute. Und warum sollte er auch nicht? Er kannte sie schon ewig.

Xandar bemerkte, dass seine Gefährtin seinem Blick auswich, und als er ihre Hand hielt, reagierten ihre Finger nicht so, wie sie es normalerweise täten. Sein ständig winselndes Tier wollte, dass sein menschlicher Teil sie hielt und mit ihr sprach, ihr immer wieder seine Liebe zu ihr versicherte. Aber sein menschlicher Teil hatte das Gefühl, dass seine unkontrollierten Ausbrüche heute Abend Lucianne schon genug zugesetzt hatten, und er beschloss, die Sache nicht zu erwähnen, bis Xandar sie zurück in ihr Zimmer gebracht hatte.

Sie gingen schweigend zum Hotel zurück. Xandar streichelte Luciannes Taille mit seinem Daumen in Zeitlupe und beobachtete das müde Gesicht seiner Gefährtin, die in Gedanken versunken war. Als sie ihre Tür erreichten, zog er sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Dann blickte er tief in ihre schwarzen Augen und fragte: „Kann ich heute Nacht auf deiner Couch schlafen?“

Die Zweifel, die sie die ganze Nacht zu verbergen versucht hatte, kamen wieder hoch. Sie wandte ihren Blick von ihm ab und sagte mit sanfter und erschöpfter Stimme: „Xandar, ich bin wirklich müde. Ich möchte heute Abend einfach nur allein sein.“

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