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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 65 Fünfundsechzig

Zurück im Speisesaal setzte Lucianne weiterhin ein Lächeln auf, um die Menschen um sie herum zu versichern, dass es ihr gut ging. Aber nur Xandar und Juan konnten sehen, dass sie nur so tat, als wäre sie tapfer.

Juan erwähnte nicht, was er wusste. Weder er noch Lucianne fühlten sich wohl dabei, in der Öffentlichkeit zusammenzubrechen. Er hoffte, sie später am Abend, weg von der Menge, per Gedankenverbindung erreichen zu können, nur um sicherzugehen, dass es ihr gut ging. Lucianne war sich durchaus bewusst, dass ihre brüderliche Gestalt sie durchschaute. Und warum sollte er auch nicht? Er kannte sie schon ewig.

Xandar bemerkte, dass seine Gefährtin seinem Blick auswich, und als er ihre Hand hielt, reagierten ihre Finger nicht so, wie sie es normalerweise täten. Sein ständig winselndes Tier wollte, dass sein menschlicher Teil sie hielt und mit ihr sprach, ihr immer wieder seine Liebe zu ihr versicherte. Aber sein menschlicher Teil hatte das Gefühl, dass seine unkontrollierten Ausbrüche heute Abend Lucianne schon genug zugesetzt hatten, und er beschloss, die Sache nicht zu erwähnen, bis Xandar sie zurück in ihr Zimmer gebracht hatte.

Sie gingen schweigend zum Hotel zurück. Xandar streichelte Luciannes Taille mit seinem Daumen in Zeitlupe und beobachtete das müde Gesicht seiner Gefährtin, die in Gedanken versunken war. Als sie ihre Tür erreichten, zog er sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Dann blickte er tief in ihre schwarzen Augen und fragte: „Kann ich heute Nacht auf deiner Couch schlafen?“

Die Zweifel, die sie die ganze Nacht zu verbergen versucht hatte, kamen wieder hoch. Sie wandte ihren Blick von ihm ab und sagte mit sanfter und erschöpfter Stimme: „Xandar, ich bin wirklich müde. Ich möchte heute Abend einfach nur allein sein.“

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