تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 65 Fünfundsechzig

Zurück im Speisesaal setzte Lucianne weiterhin ein Lächeln auf, um die Menschen um sie herum zu versichern, dass es ihr gut ging. Aber nur Xandar und Juan konnten sehen, dass sie nur so tat, als wäre sie tapfer.

Juan erwähnte nicht, was er wusste. Weder er noch Lucianne fühlten sich wohl dabei, in der Öffentlichkeit zusammenzubrechen. Er hoffte, sie später am Abend, weg von der Menge, per Gedankenverbindung erreichen zu können, nur um sicherzugehen, dass es ihr gut ging. Lucianne war sich durchaus bewusst, dass ihre brüderliche Gestalt sie durchschaute. Und warum sollte er auch nicht? Er kannte sie schon ewig.

Xandar bemerkte, dass seine Gefährtin seinem Blick auswich, und als er ihre Hand hielt, reagierten ihre Finger nicht so, wie sie es normalerweise täten. Sein ständig winselndes Tier wollte, dass sein menschlicher Teil sie hielt und mit ihr sprach, ihr immer wieder seine Liebe zu ihr versicherte. Aber sein menschlicher Teil hatte das Gefühl, dass seine unkontrollierten Ausbrüche heute Abend Lucianne schon genug zugesetzt hatten, und er beschloss, die Sache nicht zu erwähnen, bis Xandar sie zurück in ihr Zimmer gebracht hatte.

Sie gingen schweigend zum Hotel zurück. Xandar streichelte Luciannes Taille mit seinem Daumen in Zeitlupe und beobachtete das müde Gesicht seiner Gefährtin, die in Gedanken versunken war. Als sie ihre Tür erreichten, zog er sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Dann blickte er tief in ihre schwarzen Augen und fragte: „Kann ich heute Nacht auf deiner Couch schlafen?“

Die Zweifel, die sie die ganze Nacht zu verbergen versucht hatte, kamen wieder hoch. Sie wandte ihren Blick von ihm ab und sagte mit sanfter und erschöpfter Stimme: „Xandar, ich bin wirklich müde. Ich möchte heute Abend einfach nur allein sein.“

تم النسخ بنجاح!