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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig

Die Lykaner und die beiden Alphas knurrten den Schurken an, aber Luciannes Augen weiteten sich, als sie es begriff. Das hatte Jake gemeint, als er sagte, ihr würde nicht gefallen, was ihr Kunde für sie bestellt hatte. Das Gift auf dem Pfeil könnte sie unfruchtbar machen! Es tat nicht weh, denn es war kein tödliches Gift, sondern ein dauerhaftes Verhütungsmittel!

Ihre Augen begannen zu glitzern, was das Grinsen des Schurken noch breiter machte. Mit zusammengebissenen Zähnen hob Lucianne die Oleanderklinge neben sich hoch und stieß sie dem Schurken ins Schlüsselbein. Laut ihren Büchern war das die langsamste Art, das Gift zu übertragen. Das war es, was sie für den Schurken wollte. Einen langsamen, schmerzhaften Tod.

Sie fixierte den Schurken mit den Augen und wollte sehen, wie das Licht in seinen Augen vor ihr schwächer wurde. Als sein Wesen nachgab und sein Körper seine Kraft verlor, wanderte ihre Hand unbewusst zu ihrem Bauch, während sie die ersten Tränen fallen ließ.

Die Lycan-Krieger waren von diesem Anblick schockiert und senkten ihre Köpfe, als Xandar mit sanfter Stimme fragte: „Baby, hey. Ist das der Schmerz vom Pfeil?“

Lucianne schüttelte als Antwort den Kopf. Aber sie traute ihrer Stimme nicht, fest zu sein, also verband sie sich gedanklich mit ihrem Gefährten: „Das Gift auf dem Pfeil verhindert eine Schwangerschaft.“

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