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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig

Die Lykaner und die beiden Alphas knurrten den Schurken an, aber Luciannes Augen weiteten sich, als sie es begriff. Das hatte Jake gemeint, als er sagte, ihr würde nicht gefallen, was ihr Kunde für sie bestellt hatte. Das Gift auf dem Pfeil könnte sie unfruchtbar machen! Es tat nicht weh, denn es war kein tödliches Gift, sondern ein dauerhaftes Verhütungsmittel!

Ihre Augen begannen zu glitzern, was das Grinsen des Schurken noch breiter machte. Mit zusammengebissenen Zähnen hob Lucianne die Oleanderklinge neben sich hoch und stieß sie dem Schurken ins Schlüsselbein. Laut ihren Büchern war das die langsamste Art, das Gift zu übertragen. Das war es, was sie für den Schurken wollte. Einen langsamen, schmerzhaften Tod.

Sie fixierte den Schurken mit den Augen und wollte sehen, wie das Licht in seinen Augen vor ihr schwächer wurde. Als sein Wesen nachgab und sein Körper seine Kraft verlor, wanderte ihre Hand unbewusst zu ihrem Bauch, während sie die ersten Tränen fallen ließ.

Die Lycan-Krieger waren von diesem Anblick schockiert und senkten ihre Köpfe, als Xandar mit sanfter Stimme fragte: „Baby, hey. Ist das der Schmerz vom Pfeil?“

Lucianne schüttelte als Antwort den Kopf. Aber sie traute ihrer Stimme nicht, fest zu sein, also verband sie sich gedanklich mit ihrem Gefährten: „Das Gift auf dem Pfeil verhindert eine Schwangerschaft.“

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