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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 45 Fünfundvierzig

Die Fahrt zur Abteilung war kurz. Als die drei das Gebäude betraten, waren alle drei Empfangsdamen sichtlich geschockt. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass an diesem Tag jemand außer dem Firmenpersonal das Bürogebäude betreten würde, ganz zu schweigen vom König und dem Herzog.

Als sie sich wieder gefasst hatten, verbeugten sie sich und sagten: „Eure Hoheit. Euer Gnaden.“ Der König und der Herzog verbeugten sich ebenfalls und lösten damit eine zweite Schockwelle unter ihnen aus, sodass sie ihre Köpfe teilweise hoben, ihre Münder offen standen und ihre Knie noch immer gebeugt blieben, selbst nachdem die Cousins aufgestanden waren.

Dann lächelte Xandar: „Bitte steht auf, wenn wir aufstehen, mein Volk, denn wir stehen gemeinsam durch alle Zeiten von Wohlstand und Not, wie unsere Königin es mich gelehrt hat.“ Mit seinem Arm um Luciannes Taille sah er sie an seiner Seite mit überfließender Liebe und Zuneigung an.

Lucianne lächelte die Empfangsdamen an und verbeugte sich, bevor sie wieder aufstand. „Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen.“ Ihre Münder standen noch immer offen, bis Lucianne ermutigend sagte: „Schon gut. Es ist kein Trick. Sie können aufstehen, wenn wir es tun.“

Die drei schienen endlich aus ihrem Trott erwacht zu sein und standen auf, aber es dauerte eine Weile, bis sie ihre Münder schlossen. Einer von ihnen, mit dem Namensschild mit der Aufschrift „Edward“, stammelte: „N-nun, ähm … wem verdanken wir diese Freude, Eure Hoheiten und Eure Gnaden?“

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