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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 45 Fünfundvierzig

Die Fahrt zur Abteilung war kurz. Als die drei das Gebäude betraten, waren alle drei Empfangsdamen sichtlich geschockt. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass an diesem Tag jemand außer dem Firmenpersonal das Bürogebäude betreten würde, ganz zu schweigen vom König und dem Herzog.

Als sie sich wieder gefasst hatten, verbeugten sie sich und sagten: „Eure Hoheit. Euer Gnaden.“ Der König und der Herzog verbeugten sich ebenfalls und lösten damit eine zweite Schockwelle unter ihnen aus, sodass sie ihre Köpfe teilweise hoben, ihre Münder offen standen und ihre Knie noch immer gebeugt blieben, selbst nachdem die Cousins aufgestanden waren.

Dann lächelte Xandar: „Bitte steht auf, wenn wir aufstehen, mein Volk, denn wir stehen gemeinsam durch alle Zeiten von Wohlstand und Not, wie unsere Königin es mich gelehrt hat.“ Mit seinem Arm um Luciannes Taille sah er sie an seiner Seite mit überfließender Liebe und Zuneigung an.

Lucianne lächelte die Empfangsdamen an und verbeugte sich, bevor sie wieder aufstand. „Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen.“ Ihre Münder standen noch immer offen, bis Lucianne ermutigend sagte: „Schon gut. Es ist kein Trick. Sie können aufstehen, wenn wir es tun.“

Die drei schienen endlich aus ihrem Trott erwacht zu sein und standen auf, aber es dauerte eine Weile, bis sie ihre Münder schlossen. Einer von ihnen, mit dem Namensschild mit der Aufschrift „Edward“, stammelte: „N-nun, ähm … wem verdanken wir diese Freude, Eure Hoheiten und Eure Gnaden?“

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