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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 96 Sechsundneunzig

Am nächsten Morgen wollte Lucianne nach Hinweisen auf den Eindringling suchen, der ihr und Xandar zum Freesienfeld gefolgt war. Doch als ihr einfiel, dass es in der Nacht zuvor ein paar Stunden geregnet hatte, ließ sie von ihrem Plan ab. Alle Spuren oder Spuren wären weggespült worden. Sie drehte sich um und rannte den vertrauten Weg entlang.

Als Lucianne den Fluss erreichte, war sie ein wenig enttäuscht, dass Xandar nicht da war. Aber als sie wieder zu schnüffeln begann, nahm sie einen schwachen Geruch von Akazienholz und Waldbäumen wahr, also drehte sie sich um und sah sich erwartungsvoll um. Als sie nichts fand, begann sie, die Luft zu schnüffeln, bevor ein großes Paar Arme sie vom Boden hob.

„ Morgen, Schöne.“ Xandar brachte sie von Angesicht zu Angesicht zu sich, sein Tier lächelte strahlend.

Lucianne grinste: „Du hast dich irgendwo versteckt, nicht wahr, Xandar?“

Er rieb seine Nase an ihrer. „Ich dachte, es wäre nett, dich zu überraschen. Aber du scheinst nicht sehr überrascht zu sein.“

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