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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 96 Sechsundneunzig

Am nächsten Morgen wollte Lucianne nach Hinweisen auf den Eindringling suchen, der ihr und Xandar zum Freesienfeld gefolgt war. Doch als ihr einfiel, dass es in der Nacht zuvor ein paar Stunden geregnet hatte, ließ sie von ihrem Plan ab. Alle Spuren oder Spuren wären weggespült worden. Sie drehte sich um und rannte den vertrauten Weg entlang.

Als Lucianne den Fluss erreichte, war sie ein wenig enttäuscht, dass Xandar nicht da war. Aber als sie wieder zu schnüffeln begann, nahm sie einen schwachen Geruch von Akazienholz und Waldbäumen wahr, also drehte sie sich um und sah sich erwartungsvoll um. Als sie nichts fand, begann sie, die Luft zu schnüffeln, bevor ein großes Paar Arme sie vom Boden hob.

„ Morgen, Schöne.“ Xandar brachte sie von Angesicht zu Angesicht zu sich, sein Tier lächelte strahlend.

Lucianne grinste: „Du hast dich irgendwo versteckt, nicht wahr, Xandar?“

Er rieb seine Nase an ihrer. „Ich dachte, es wäre nett, dich zu überraschen. Aber du scheinst nicht sehr überrascht zu sein.“

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