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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 96 Sechsundneunzig

Am nächsten Morgen wollte Lucianne nach Hinweisen auf den Eindringling suchen, der ihr und Xandar zum Freesienfeld gefolgt war. Doch als ihr einfiel, dass es in der Nacht zuvor ein paar Stunden geregnet hatte, ließ sie von ihrem Plan ab. Alle Spuren oder Spuren wären weggespült worden. Sie drehte sich um und rannte den vertrauten Weg entlang.

Als Lucianne den Fluss erreichte, war sie ein wenig enttäuscht, dass Xandar nicht da war. Aber als sie wieder zu schnüffeln begann, nahm sie einen schwachen Geruch von Akazienholz und Waldbäumen wahr, also drehte sie sich um und sah sich erwartungsvoll um. Als sie nichts fand, begann sie, die Luft zu schnüffeln, bevor ein großes Paar Arme sie vom Boden hob.

„ Morgen, Schöne.“ Xandar brachte sie von Angesicht zu Angesicht zu sich, sein Tier lächelte strahlend.

Lucianne grinste: „Du hast dich irgendwo versteckt, nicht wahr, Xandar?“

Er rieb seine Nase an ihrer. „Ich dachte, es wäre nett, dich zu überraschen. Aber du scheinst nicht sehr überrascht zu sein.“

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