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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 96 Sechsundneunzig

Am nächsten Morgen wollte Lucianne nach Hinweisen auf den Eindringling suchen, der ihr und Xandar zum Freesienfeld gefolgt war. Doch als ihr einfiel, dass es in der Nacht zuvor ein paar Stunden geregnet hatte, ließ sie von ihrem Plan ab. Alle Spuren oder Spuren wären weggespült worden. Sie drehte sich um und rannte den vertrauten Weg entlang.

Als Lucianne den Fluss erreichte, war sie ein wenig enttäuscht, dass Xandar nicht da war. Aber als sie wieder zu schnüffeln begann, nahm sie einen schwachen Geruch von Akazienholz und Waldbäumen wahr, also drehte sie sich um und sah sich erwartungsvoll um. Als sie nichts fand, begann sie, die Luft zu schnüffeln, bevor ein großes Paar Arme sie vom Boden hob.

„ Morgen, Schöne.“ Xandar brachte sie von Angesicht zu Angesicht zu sich, sein Tier lächelte strahlend.

Lucianne grinste: „Du hast dich irgendwo versteckt, nicht wahr, Xandar?“

Er rieb seine Nase an ihrer. „Ich dachte, es wäre nett, dich zu überraschen. Aber du scheinst nicht sehr überrascht zu sein.“

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