تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 45 Fünfundvierzig

Die Fahrt zur Abteilung war kurz. Als die drei das Gebäude betraten, waren alle drei Empfangsdamen sichtlich geschockt. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass an diesem Tag jemand außer dem Firmenpersonal das Bürogebäude betreten würde, ganz zu schweigen vom König und dem Herzog.

Als sie sich wieder gefasst hatten, verbeugten sie sich und sagten: „Eure Hoheit. Euer Gnaden.“ Der König und der Herzog verbeugten sich ebenfalls und lösten damit eine zweite Schockwelle unter ihnen aus, sodass sie ihre Köpfe teilweise hoben, ihre Münder offen standen und ihre Knie noch immer gebeugt blieben, selbst nachdem die Cousins aufgestanden waren.

Dann lächelte Xandar: „Bitte steht auf, wenn wir aufstehen, mein Volk, denn wir stehen gemeinsam durch alle Zeiten von Wohlstand und Not, wie unsere Königin es mich gelehrt hat.“ Mit seinem Arm um Luciannes Taille sah er sie an seiner Seite mit überfließender Liebe und Zuneigung an.

Lucianne lächelte die Empfangsdamen an und verbeugte sich, bevor sie wieder aufstand. „Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen.“ Ihre Münder standen noch immer offen, bis Lucianne ermutigend sagte: „Schon gut. Es ist kein Trick. Sie können aufstehen, wenn wir es tun.“

Die drei schienen endlich aus ihrem Trott erwacht zu sein und standen auf, aber es dauerte eine Weile, bis sie ihre Münder schlossen. Einer von ihnen, mit dem Namensschild mit der Aufschrift „Edward“, stammelte: „N-nun, ähm … wem verdanken wir diese Freude, Eure Hoheiten und Eure Gnaden?“

تم النسخ بنجاح!