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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 45 Fünfundvierzig

Die Fahrt zur Abteilung war kurz. Als die drei das Gebäude betraten, waren alle drei Empfangsdamen sichtlich geschockt. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass an diesem Tag jemand außer dem Firmenpersonal das Bürogebäude betreten würde, ganz zu schweigen vom König und dem Herzog.

Als sie sich wieder gefasst hatten, verbeugten sie sich und sagten: „Eure Hoheit. Euer Gnaden.“ Der König und der Herzog verbeugten sich ebenfalls und lösten damit eine zweite Schockwelle unter ihnen aus, sodass sie ihre Köpfe teilweise hoben, ihre Münder offen standen und ihre Knie noch immer gebeugt blieben, selbst nachdem die Cousins aufgestanden waren.

Dann lächelte Xandar: „Bitte steht auf, wenn wir aufstehen, mein Volk, denn wir stehen gemeinsam durch alle Zeiten von Wohlstand und Not, wie unsere Königin es mich gelehrt hat.“ Mit seinem Arm um Luciannes Taille sah er sie an seiner Seite mit überfließender Liebe und Zuneigung an.

Lucianne lächelte die Empfangsdamen an und verbeugte sich, bevor sie wieder aufstand. „Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen.“ Ihre Münder standen noch immer offen, bis Lucianne ermutigend sagte: „Schon gut. Es ist kein Trick. Sie können aufstehen, wenn wir es tun.“

Die drei schienen endlich aus ihrem Trott erwacht zu sein und standen auf, aber es dauerte eine Weile, bis sie ihre Münder schlossen. Einer von ihnen, mit dem Namensschild mit der Aufschrift „Edward“, stammelte: „N-nun, ähm … wem verdanken wir diese Freude, Eure Hoheiten und Eure Gnaden?“

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