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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 65 Fünfundsechzig

Zurück im Speisesaal setzte Lucianne weiterhin ein Lächeln auf, um die Menschen um sie herum zu versichern, dass es ihr gut ging. Aber nur Xandar und Juan konnten sehen, dass sie nur so tat, als wäre sie tapfer.

Juan erwähnte nicht, was er wusste. Weder er noch Lucianne fühlten sich wohl dabei, in der Öffentlichkeit zusammenzubrechen. Er hoffte, sie später am Abend, weg von der Menge, per Gedankenverbindung erreichen zu können, nur um sicherzugehen, dass es ihr gut ging. Lucianne war sich durchaus bewusst, dass ihre brüderliche Gestalt sie durchschaute. Und warum sollte er auch nicht? Er kannte sie schon ewig.

Xandar bemerkte, dass seine Gefährtin seinem Blick auswich, und als er ihre Hand hielt, reagierten ihre Finger nicht so, wie sie es normalerweise täten. Sein ständig winselndes Tier wollte, dass sein menschlicher Teil sie hielt und mit ihr sprach, ihr immer wieder seine Liebe zu ihr versicherte. Aber sein menschlicher Teil hatte das Gefühl, dass seine unkontrollierten Ausbrüche heute Abend Lucianne schon genug zugesetzt hatten, und er beschloss, die Sache nicht zu erwähnen, bis Xandar sie zurück in ihr Zimmer gebracht hatte.

Sie gingen schweigend zum Hotel zurück. Xandar streichelte Luciannes Taille mit seinem Daumen in Zeitlupe und beobachtete das müde Gesicht seiner Gefährtin, die in Gedanken versunken war. Als sie ihre Tür erreichten, zog er sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Dann blickte er tief in ihre schwarzen Augen und fragte: „Kann ich heute Nacht auf deiner Couch schlafen?“

Die Zweifel, die sie die ganze Nacht zu verbergen versucht hatte, kamen wieder hoch. Sie wandte ihren Blick von ihm ab und sagte mit sanfter und erschöpfter Stimme: „Xandar, ich bin wirklich müde. Ich möchte heute Abend einfach nur allein sein.“

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