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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 66 Sechsundsechzig

Xandars Herz brach bei den Worten „allein traurig“ zusammen. Als sie anfing, ihre Decke hochzuziehen und gerade dabei war, den Rest ihres Körpers unter die Laken zu schieben, hob er sie hoch und legte sie auf seinen Schoß. Nachdem er ihren Kopf an seine Brust gelegt hatte, murmelte er: „Du musst nicht allein traurig sein, Lucy. Du kannst mit mir traurig sein. Wir werden das zusammen durchstehen. Ich liebe dich, Baby. Es ist okay, wenn du vor mir zusammenbrichst. Hör bitte auf, alles zurückzuhalten. Lass alles raus. Lass alles mit mir raus.“

Lucianne konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie brach in einen gequälten Schrei aus und schluchzte und schniefte an Xandars Brust, während sie die Gefühle des Mangels und der Wertlosigkeit durch sich hindurchfließen ließ. Ohne diesen Gefühlen freien Lauf zu lassen, würde sie nie frei sein. Die Gefühle würden sich nur anhäufen und sie unbehaglich und ausgelaugt machen.

Xandar streichelte ihre Hand und Schulter, während er sie weiter an seiner Brust weinen ließ und dabei einen Teil seines Hemdes durchnässte. Sein Herz schmerzte angesichts der zunehmenden Nässe. Jedes Schniefen und Schluchzen fühlte sich wie ein Stich in sein Herz an. Sein Tier war keine große Hilfe, als es am Tatort ebenfalls in Tränen ausbrach.

Unwürdig und unsicher. Xandar dachte über ihre Worte nach. Nachdem er von ihrer Vergangenheit wusste, war es nicht überraschend, dass sie so fühlte. Und er war sich nicht sicher, ob er dankbar oder am Boden zerstört sein sollte, weil sie nicht mehr zur Eifersucht neigte.

Das Leben hatte ihr so viele Situationen beschert, die diese Wut in ihr auslösten, dass sie dieses Gefühl nun völlig ignorieren konnte. Sie würde lieber verletzt davongehen, als aus Eifersucht gegen jemanden zu kämpfen, um jemand anderen zu bekommen. Dieser Gedanke schmerzte Xandar. Seine schöne und selbstlose Gefährtin hatte so viel durchgemacht. Und doch schien es, als würden ihr solche Dinge nie aufhören.

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