تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 66 Sechsundsechzig

Xandars Herz brach bei den Worten „allein traurig“ zusammen. Als sie anfing, ihre Decke hochzuziehen und gerade dabei war, den Rest ihres Körpers unter die Laken zu schieben, hob er sie hoch und legte sie auf seinen Schoß. Nachdem er ihren Kopf an seine Brust gelegt hatte, murmelte er: „Du musst nicht allein traurig sein, Lucy. Du kannst mit mir traurig sein. Wir werden das zusammen durchstehen. Ich liebe dich, Baby. Es ist okay, wenn du vor mir zusammenbrichst. Hör bitte auf, alles zurückzuhalten. Lass alles raus. Lass alles mit mir raus.“

Lucianne konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie brach in einen gequälten Schrei aus und schluchzte und schniefte an Xandars Brust, während sie die Gefühle des Mangels und der Wertlosigkeit durch sich hindurchfließen ließ. Ohne diesen Gefühlen freien Lauf zu lassen, würde sie nie frei sein. Die Gefühle würden sich nur anhäufen und sie unbehaglich und ausgelaugt machen.

Xandar streichelte ihre Hand und Schulter, während er sie weiter an seiner Brust weinen ließ und dabei einen Teil seines Hemdes durchnässte. Sein Herz schmerzte angesichts der zunehmenden Nässe. Jedes Schniefen und Schluchzen fühlte sich wie ein Stich in sein Herz an. Sein Tier war keine große Hilfe, als es am Tatort ebenfalls in Tränen ausbrach.

Unwürdig und unsicher. Xandar dachte über ihre Worte nach. Nachdem er von ihrer Vergangenheit wusste, war es nicht überraschend, dass sie so fühlte. Und er war sich nicht sicher, ob er dankbar oder am Boden zerstört sein sollte, weil sie nicht mehr zur Eifersucht neigte.

Das Leben hatte ihr so viele Situationen beschert, die diese Wut in ihr auslösten, dass sie dieses Gefühl nun völlig ignorieren konnte. Sie würde lieber verletzt davongehen, als aus Eifersucht gegen jemanden zu kämpfen, um jemand anderen zu bekommen. Dieser Gedanke schmerzte Xandar. Seine schöne und selbstlose Gefährtin hatte so viel durchgemacht. Und doch schien es, als würden ihr solche Dinge nie aufhören.

تم النسخ بنجاح!