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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig

Am Samstagmorgen wurde Lucianne von Xandar geweckt, der sie ins Bett zurückzog, als sie gerade aufstehen wollte. Nachdem sie zwei Minuten lang beharrlich gejammert hatte, dass sie auf die Toilette müsse, ließ Xandar sie schließlich los. Sie gingen wie üblich laufen und verbrachten einige Zeit zusammen unter der Dusche, bevor sie frühstückten.

Xandar fuhr sie dann zum Regierungssitz. Als sie durch die hohen Metalltore eintrat, sah Lucianne, dass der Sitz ein großes Anwesen für sich war, und die endlosen Reihen leerer Parkplätze zeigten die zahlreichen Angestellten, die in dem weiß-grauen Gebäude arbeiteten. Wäre nicht Wochenende gewesen, wären diese Parkplätze mit Fahrzeugen gefüllt gewesen.

Nachdem Xandar auf seinem reservierten Parkplatz geparkt hatte, stiegen sie aus und Hand in Hand führte Xandar Lucianne zum Eingang. Die großen automatischen Glastüren öffneten sich, als sie noch vier Schritte entfernt waren. Xandar konnte seine Augen nicht von seiner Gefährtin abwenden, die jedes Mal wie eine entzückende, neugierige Katze aussah, wenn sie an einem neuen Ort war.

Als sie den Korridor entlanggingen, musterten Luciannes helle Augen die großen Porträts früherer Könige und Königinnen, die in Rahmen an den beigen Wänden hingen. Ihre Füße blieben stehen, als sie das Porträt des verstorbenen Königs Lucas und seiner verstorbenen Königin Vera erreichte. Lucianne konnte nicht anders, als eine negative Energie in König Lucas‘ Augen zu spüren, trotz ihres lila Farbtons. Und bei Königin Vera konnte sie überhaupt nichts fühlen. Die Königin lächelte, aber ihr Lächeln strahlte kein Glück aus, als ob sich ihre Lippen nur des Gemäldes wegen verzogen hätten.

Ein Paar starker Arme schlang sich um ihre Taille und Lucianne spürte den warmen Atem ihres Gefährten an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Wir werden es besser machen als sie, Lucy. Wir machen es schon besser als sie.“ Dann gab er ihr einen süßen Kuss auf die Wange, bevor er ihren Duft an ihrem Hals wahrnahm.

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