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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig

Am Samstagmorgen wurde Lucianne von Xandar geweckt, der sie ins Bett zurückzog, als sie gerade aufstehen wollte. Nachdem sie zwei Minuten lang beharrlich gejammert hatte, dass sie auf die Toilette müsse, ließ Xandar sie schließlich los. Sie gingen wie üblich laufen und verbrachten einige Zeit zusammen unter der Dusche, bevor sie frühstückten.

Xandar fuhr sie dann zum Regierungssitz. Als sie durch die hohen Metalltore eintrat, sah Lucianne, dass der Sitz ein großes Anwesen für sich war, und die endlosen Reihen leerer Parkplätze zeigten die zahlreichen Angestellten, die in dem weiß-grauen Gebäude arbeiteten. Wäre nicht Wochenende gewesen, wären diese Parkplätze mit Fahrzeugen gefüllt gewesen.

Nachdem Xandar auf seinem reservierten Parkplatz geparkt hatte, stiegen sie aus und Hand in Hand führte Xandar Lucianne zum Eingang. Die großen automatischen Glastüren öffneten sich, als sie noch vier Schritte entfernt waren. Xandar konnte seine Augen nicht von seiner Gefährtin abwenden, die jedes Mal wie eine entzückende, neugierige Katze aussah, wenn sie an einem neuen Ort war.

Als sie den Korridor entlanggingen, musterten Luciannes helle Augen die großen Porträts früherer Könige und Königinnen, die in Rahmen an den beigen Wänden hingen. Ihre Füße blieben stehen, als sie das Porträt des verstorbenen Königs Lucas und seiner verstorbenen Königin Vera erreichte. Lucianne konnte nicht anders, als eine negative Energie in König Lucas‘ Augen zu spüren, trotz ihres lila Farbtons. Und bei Königin Vera konnte sie überhaupt nichts fühlen. Die Königin lächelte, aber ihr Lächeln strahlte kein Glück aus, als ob sich ihre Lippen nur des Gemäldes wegen verzogen hätten.

Ein Paar starker Arme schlang sich um ihre Taille und Lucianne spürte den warmen Atem ihres Gefährten an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Wir werden es besser machen als sie, Lucy. Wir machen es schon besser als sie.“ Dann gab er ihr einen süßen Kuss auf die Wange, bevor er ihren Duft an ihrem Hals wahrnahm.

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