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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig

Am Samstagmorgen wurde Lucianne von Xandar geweckt, der sie ins Bett zurückzog, als sie gerade aufstehen wollte. Nachdem sie zwei Minuten lang beharrlich gejammert hatte, dass sie auf die Toilette müsse, ließ Xandar sie schließlich los. Sie gingen wie üblich laufen und verbrachten einige Zeit zusammen unter der Dusche, bevor sie frühstückten.

Xandar fuhr sie dann zum Regierungssitz. Als sie durch die hohen Metalltore eintrat, sah Lucianne, dass der Sitz ein großes Anwesen für sich war, und die endlosen Reihen leerer Parkplätze zeigten die zahlreichen Angestellten, die in dem weiß-grauen Gebäude arbeiteten. Wäre nicht Wochenende gewesen, wären diese Parkplätze mit Fahrzeugen gefüllt gewesen.

Nachdem Xandar auf seinem reservierten Parkplatz geparkt hatte, stiegen sie aus und Hand in Hand führte Xandar Lucianne zum Eingang. Die großen automatischen Glastüren öffneten sich, als sie noch vier Schritte entfernt waren. Xandar konnte seine Augen nicht von seiner Gefährtin abwenden, die jedes Mal wie eine entzückende, neugierige Katze aussah, wenn sie an einem neuen Ort war.

Als sie den Korridor entlanggingen, musterten Luciannes helle Augen die großen Porträts früherer Könige und Königinnen, die in Rahmen an den beigen Wänden hingen. Ihre Füße blieben stehen, als sie das Porträt des verstorbenen Königs Lucas und seiner verstorbenen Königin Vera erreichte. Lucianne konnte nicht anders, als eine negative Energie in König Lucas‘ Augen zu spüren, trotz ihres lila Farbtons. Und bei Königin Vera konnte sie überhaupt nichts fühlen. Die Königin lächelte, aber ihr Lächeln strahlte kein Glück aus, als ob sich ihre Lippen nur des Gemäldes wegen verzogen hätten.

Ein Paar starker Arme schlang sich um ihre Taille und Lucianne spürte den warmen Atem ihres Gefährten an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Wir werden es besser machen als sie, Lucy. Wir machen es schon besser als sie.“ Dann gab er ihr einen süßen Kuss auf die Wange, bevor er ihren Duft an ihrem Hals wahrnahm.

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