Kapitel 238
Audrey
Danach lag ich mit meinem Kopf auf Edwins Schulter, zeichnete träge Muster über seine nackte Haut und beobachtete, wie sich seine Brust hob und senkte. Aus dem Lautsprecher ertönte leise klassische Musik, und die Kerzen flackerten und warfen tanzende Schatten auf die Wände unseres geheimen Verstecks. Die Luft roch noch immer nach Schweiß und Intimität, berauschend und berauschend.
Edwin griff nach einer Weintraube auf dem Tablett, pflückte eine und führte sie an meine Lippen. „Öffne“, murmelte er mit tiefer, heiserer Stimme.