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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 32 Zweiunddreißig

Drei Stunden später ließ Luciannes Schläfrigkeit langsam nach und ihre Sinne brachten sie langsam zurück in die Realität. Sie konnte erkennen, dass sie flach auf einem Bett lag und die Decke ihren Körper bis zur Brust bedeckte. Als sie langsam die Augen öffnete, bemerkte sie, dass ihre rechte Hand mit etwas Rauem und Warmem umwickelt war. Sie schnappte nach Luft und ihr Körper schoss in Panik hoch.

„ Hey, hey. Was ist los?“, fragte Xandar leise, als er das Keuchen seiner Gefährtin hörte und das Ziehen ihrer kleinen, weichen Hand in seiner größeren, raueren spürte.

Lucianne stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie ihn sah. „Es bist nur du. Mir geht es gut. Das tut mir leid.“

Er schüttelte den Kopf und sagte: „Das muss nicht sein.“ Dann setzte er sich vorsichtig direkt neben sie aufs Bett und streichelte ihre Arme, um seine Gefährtin zu beruhigen, während er sagte: „Es ist so schön, deine Stimme zu hören.“ Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

Lucianne betrachtete sich unter der Bettdecke und bemerkte sofort, dass ihre Kleidung nicht die war, die sie nach dem Kampf im Jewel Pack getragen hatte. Sie konnte es nicht über sich bringen, Xandars Blick zu erwidern, da sie dachte, dass er vielleicht derjenige gewesen war, der ihre Kleidung gewechselt hatte.

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