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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 32 Zweiunddreißig

Drei Stunden später ließ Luciannes Schläfrigkeit langsam nach und ihre Sinne brachten sie langsam zurück in die Realität. Sie konnte erkennen, dass sie flach auf einem Bett lag und die Decke ihren Körper bis zur Brust bedeckte. Als sie langsam die Augen öffnete, bemerkte sie, dass ihre rechte Hand mit etwas Rauem und Warmem umwickelt war. Sie schnappte nach Luft und ihr Körper schoss in Panik hoch.

„ Hey, hey. Was ist los?“, fragte Xandar leise, als er das Keuchen seiner Gefährtin hörte und das Ziehen ihrer kleinen, weichen Hand in seiner größeren, raueren spürte.

Lucianne stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie ihn sah. „Es bist nur du. Mir geht es gut. Das tut mir leid.“

Er schüttelte den Kopf und sagte: „Das muss nicht sein.“ Dann setzte er sich vorsichtig direkt neben sie aufs Bett und streichelte ihre Arme, um seine Gefährtin zu beruhigen, während er sagte: „Es ist so schön, deine Stimme zu hören.“ Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

Lucianne betrachtete sich unter der Bettdecke und bemerkte sofort, dass ihre Kleidung nicht die war, die sie nach dem Kampf im Jewel Pack getragen hatte. Sie konnte es nicht über sich bringen, Xandars Blick zu erwidern, da sie dachte, dass er vielleicht derjenige gewesen war, der ihre Kleidung gewechselt hatte.

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