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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 32 Zweiunddreißig

Drei Stunden später ließ Luciannes Schläfrigkeit langsam nach und ihre Sinne brachten sie langsam zurück in die Realität. Sie konnte erkennen, dass sie flach auf einem Bett lag und die Decke ihren Körper bis zur Brust bedeckte. Als sie langsam die Augen öffnete, bemerkte sie, dass ihre rechte Hand mit etwas Rauem und Warmem umwickelt war. Sie schnappte nach Luft und ihr Körper schoss in Panik hoch.

„ Hey, hey. Was ist los?“, fragte Xandar leise, als er das Keuchen seiner Gefährtin hörte und das Ziehen ihrer kleinen, weichen Hand in seiner größeren, raueren spürte.

Lucianne stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie ihn sah. „Es bist nur du. Mir geht es gut. Das tut mir leid.“

Er schüttelte den Kopf und sagte: „Das muss nicht sein.“ Dann setzte er sich vorsichtig direkt neben sie aufs Bett und streichelte ihre Arme, um seine Gefährtin zu beruhigen, während er sagte: „Es ist so schön, deine Stimme zu hören.“ Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

Lucianne betrachtete sich unter der Bettdecke und bemerkte sofort, dass ihre Kleidung nicht die war, die sie nach dem Kampf im Jewel Pack getragen hatte. Sie konnte es nicht über sich bringen, Xandars Blick zu erwidern, da sie dachte, dass er vielleicht derjenige gewesen war, der ihre Kleidung gewechselt hatte.

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