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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig

Juan versuchte, so ruhig wie möglich zu bleiben, als er sagte: „Lucy, das hätte dir nie passieren dürfen. Dein Kumpel sollte dich beschützen. Tate und Clement sollten …“

„ Hör auf, Juan! Hör einfach auf! Glaubst du, sie hätten mich nicht abgeschirmt, wenn sie den Pfeil kommen gesehen hätten?! Glaubst du, sie hätten ihr Leben nicht über meines gestellt?! Wir haben alle gelernt, einander vor uns selbst zu stellen! Tate und Clement sind da nicht anders! Xandar ist da nicht anders! Hör auf, ihnen die Schuld zu geben! Niemand wollte das! Es ist niemandes Schuld! Ich sage es dir, Juan. Du solltest besser damit aufhören, bevor ich ohnmächtig werde, sonst wäre das deine Schuld.“

Als sie das letzte Mal gegen die Gruppenverbindung des Rudelführers prallte, war sie so erschöpft, dass sie fast einen Tag lang bewusstlos war. Juan war so besorgt, dass er es bereute, Lucianne nicht nachgegeben zu haben, und er blieb an ihrer Seite, bis sie wieder aufwachte.

Luciannes feste Stimme ertönte durch die Verbindung: „Lass es sein, Juan. Versprich mir, dass du es sein lässt.“

Es herrschte einen Moment Stille, bevor Juan resigniert seufzte und mit sanfterer Stimme die Verbindung herstellte: „Ich verspreche es. Bitte geh, Lucy. Überanstrenge dich nicht noch mehr, als du es ohnehin schon tust.“

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