تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig

Juan versuchte, so ruhig wie möglich zu bleiben, als er sagte: „Lucy, das hätte dir nie passieren dürfen. Dein Kumpel sollte dich beschützen. Tate und Clement sollten …“

„ Hör auf, Juan! Hör einfach auf! Glaubst du, sie hätten mich nicht abgeschirmt, wenn sie den Pfeil kommen gesehen hätten?! Glaubst du, sie hätten ihr Leben nicht über meines gestellt?! Wir haben alle gelernt, einander vor uns selbst zu stellen! Tate und Clement sind da nicht anders! Xandar ist da nicht anders! Hör auf, ihnen die Schuld zu geben! Niemand wollte das! Es ist niemandes Schuld! Ich sage es dir, Juan. Du solltest besser damit aufhören, bevor ich ohnmächtig werde, sonst wäre das deine Schuld.“

Als sie das letzte Mal gegen die Gruppenverbindung des Rudelführers prallte, war sie so erschöpft, dass sie fast einen Tag lang bewusstlos war. Juan war so besorgt, dass er es bereute, Lucianne nicht nachgegeben zu haben, und er blieb an ihrer Seite, bis sie wieder aufwachte.

Luciannes feste Stimme ertönte durch die Verbindung: „Lass es sein, Juan. Versprich mir, dass du es sein lässt.“

Es herrschte einen Moment Stille, bevor Juan resigniert seufzte und mit sanfterer Stimme die Verbindung herstellte: „Ich verspreche es. Bitte geh, Lucy. Überanstrenge dich nicht noch mehr, als du es ohnehin schon tust.“

تم النسخ بنجاح!