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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig

Juan versuchte, so ruhig wie möglich zu bleiben, als er sagte: „Lucy, das hätte dir nie passieren dürfen. Dein Kumpel sollte dich beschützen. Tate und Clement sollten …“

„ Hör auf, Juan! Hör einfach auf! Glaubst du, sie hätten mich nicht abgeschirmt, wenn sie den Pfeil kommen gesehen hätten?! Glaubst du, sie hätten ihr Leben nicht über meines gestellt?! Wir haben alle gelernt, einander vor uns selbst zu stellen! Tate und Clement sind da nicht anders! Xandar ist da nicht anders! Hör auf, ihnen die Schuld zu geben! Niemand wollte das! Es ist niemandes Schuld! Ich sage es dir, Juan. Du solltest besser damit aufhören, bevor ich ohnmächtig werde, sonst wäre das deine Schuld.“

Als sie das letzte Mal gegen die Gruppenverbindung des Rudelführers prallte, war sie so erschöpft, dass sie fast einen Tag lang bewusstlos war. Juan war so besorgt, dass er es bereute, Lucianne nicht nachgegeben zu haben, und er blieb an ihrer Seite, bis sie wieder aufwachte.

Luciannes feste Stimme ertönte durch die Verbindung: „Lass es sein, Juan. Versprich mir, dass du es sein lässt.“

Es herrschte einen Moment Stille, bevor Juan resigniert seufzte und mit sanfterer Stimme die Verbindung herstellte: „Ich verspreche es. Bitte geh, Lucy. Überanstrenge dich nicht noch mehr, als du es ohnehin schon tust.“

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