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Capitoli

  1. Kapitel 51 Einundfünfzig
  2. Kapitel 52 Zweiundfünfzig
  3. Kapitel 53 Dreiundfünfzig
  4. Kapitel 54 Vierundfünfzig
  5. Kapitel 55 Fünfundfünfzig
  6. Kapitel 56 Sechsundfünfzig
  7. Kapitel 57 Siebenundfünfzig
  8. Kapitel 58 Achtundfünfzig
  9. Kapitel 59 Neunundfünfzig
  10. Kapitel 60 Sechzig
  11. Kapitel 61 Einundsechzig
  12. Kapitel 62 Zweiundsechzig
  13. Kapitel 63 Dreiundsechzig
  14. Kapitel 64 Vierundsechzig
  15. Kapitel 65 Fünfundsechzig
  16. Kapitel 66 Sechsundsechzig
  17. Kapitel 67 Siebenundsechzig
  18. Kapitel 68 Achtundsechzig
  19. Kapitel 69 Neunundsechzig
  20. Kapitel 70 Siebzig
  21. Kapitel 71 Einundsiebzig
  22. Kapitel 72 Zweiundsiebzig
  23. Kapitel 73 Dreiundsiebzig
  24. Kapitel 74 Vierundsiebzig
  25. Kapitel 75 Fünfundsiebzig
  26. Kapitel 76 Sechsundsiebzig
  27. Kapitel 77 Siebenundsiebzig
  28. Kapitel 78 Achtundsiebzig
  29. Kapitel 79 Neunundsiebzig
  30. Kapitel 80 Achtzig
  31. Kapitel 81 Einundachtzig
  32. Kapitel 82 Zweiundachtzig
  33. Kapitel 83 Dreiundachtzig
  34. Kapitel 84 Vierundachtzig
  35. Kapitel 85 Fünfundachtzig
  36. Kapitel 86 Sechsundachtzig
  37. Kapitel 87 Siebenundachtzig
  38. Kapitel 88 Achtundachtzig
  39. Kapitel 89 Neunundachtzig
  40. Kapitel 90 Neunzig
  41. Kapitel 91 Einundneunzig
  42. Kapitel 92 Zweiundneunzig
  43. Kapitel 93 Dreiundneunzig
  44. Kapitel 94 Vierundneunzig
  45. Kapitel 95 Fünfundneunzig
  46. Kapitel 96 Sechsundneunzig
  47. Kapitel 97 Siebenundneunzig
  48. Kapitel 98 Achtundneunzig
  49. Kapitel 99 Neunundneunzig
  50. Kapitel 100 Einhundert

Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig

Reflexartig stieß Lucianne Toby weg, bevor sie in die entgegengesetzte Richtung ging. Sie wollte sehen, auf wen der Verrückte es abgesehen hatte. Als der graue Lykaner landete, holte er nicht einmal Luft, bevor er auf Lucianne zustürmte. Er streckte seine langen, scharfen Krallen in die Luft und gerade als er sie kratzen wollte, erschien Xandar zwischen ihnen. Stattdessen hinterließen die Krallen tiefe Wunden auf dem Rücken des Königs!

Als Xandar sich dem grauen Lykaner zuwandte, waren seine Augen onyxfarben. Und er knurrte wild, nicht wegen des Schmerzes der bereits heilenden Wunden, sondern wegen seiner Wut darüber, dass es immer noch jemanden gab, der es wagte, seinem Gefährten wehzutun.

Als Lucianne die Tiefe der Kratzer auf seinem Rücken sah, die direkt durch sein Hemd schnitten, weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen und Sorge und sie legte sofort ihre Hände auf die Wunden, um den Heilungsprozess durch die Bindung an die Gefährten zu beschleunigen. Xandars Hand hielt ihren Körper schützend hinter seiner.

Die Augen des grauen Lykaners weiteten sich vor Schock über das, was er gerade getan hatte. Er sah auf seine eigenen Krallen, die mit Blut befleckt waren, dem Blut des Königs. Auf Xandars Knurren hin zog er seine Krallen zurück, wimmerte hörbar und verneigte sich entschuldigend und unterwürfig vor seinem Herrscher.

Als die Kratzer verheilt waren, trat Lucianne an die Seite ihres Gefährten und fragte verzweifelt: „Xandar, geht es dir gut? Hast du noch Schmerzen? Irgendeine innere Verletzung?“

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