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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig

Reflexartig stieß Lucianne Toby weg, bevor sie in die entgegengesetzte Richtung ging. Sie wollte sehen, auf wen der Verrückte es abgesehen hatte. Als der graue Lykaner landete, holte er nicht einmal Luft, bevor er auf Lucianne zustürmte. Er streckte seine langen, scharfen Krallen in die Luft und gerade als er sie kratzen wollte, erschien Xandar zwischen ihnen. Stattdessen hinterließen die Krallen tiefe Wunden auf dem Rücken des Königs!

Als Xandar sich dem grauen Lykaner zuwandte, waren seine Augen onyxfarben. Und er knurrte wild, nicht wegen des Schmerzes der bereits heilenden Wunden, sondern wegen seiner Wut darüber, dass es immer noch jemanden gab, der es wagte, seinem Gefährten wehzutun.

Als Lucianne die Tiefe der Kratzer auf seinem Rücken sah, die direkt durch sein Hemd schnitten, weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen und Sorge und sie legte sofort ihre Hände auf die Wunden, um den Heilungsprozess durch die Bindung an die Gefährten zu beschleunigen. Xandars Hand hielt ihren Körper schützend hinter seiner.

Die Augen des grauen Lykaners weiteten sich vor Schock über das, was er gerade getan hatte. Er sah auf seine eigenen Krallen, die mit Blut befleckt waren, dem Blut des Königs. Auf Xandars Knurren hin zog er seine Krallen zurück, wimmerte hörbar und verneigte sich entschuldigend und unterwürfig vor seinem Herrscher.

Als die Kratzer verheilt waren, trat Lucianne an die Seite ihres Gefährten und fragte verzweifelt: „Xandar, geht es dir gut? Hast du noch Schmerzen? Irgendeine innere Verletzung?“

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