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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig

Reflexartig stieß Lucianne Toby weg, bevor sie in die entgegengesetzte Richtung ging. Sie wollte sehen, auf wen der Verrückte es abgesehen hatte. Als der graue Lykaner landete, holte er nicht einmal Luft, bevor er auf Lucianne zustürmte. Er streckte seine langen, scharfen Krallen in die Luft und gerade als er sie kratzen wollte, erschien Xandar zwischen ihnen. Stattdessen hinterließen die Krallen tiefe Wunden auf dem Rücken des Königs!

Als Xandar sich dem grauen Lykaner zuwandte, waren seine Augen onyxfarben. Und er knurrte wild, nicht wegen des Schmerzes der bereits heilenden Wunden, sondern wegen seiner Wut darüber, dass es immer noch jemanden gab, der es wagte, seinem Gefährten wehzutun.

Als Lucianne die Tiefe der Kratzer auf seinem Rücken sah, die direkt durch sein Hemd schnitten, weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen und Sorge und sie legte sofort ihre Hände auf die Wunden, um den Heilungsprozess durch die Bindung an die Gefährten zu beschleunigen. Xandars Hand hielt ihren Körper schützend hinter seiner.

Die Augen des grauen Lykaners weiteten sich vor Schock über das, was er gerade getan hatte. Er sah auf seine eigenen Krallen, die mit Blut befleckt waren, dem Blut des Königs. Auf Xandars Knurren hin zog er seine Krallen zurück, wimmerte hörbar und verneigte sich entschuldigend und unterwürfig vor seinem Herrscher.

Als die Kratzer verheilt waren, trat Lucianne an die Seite ihres Gefährten und fragte verzweifelt: „Xandar, geht es dir gut? Hast du noch Schmerzen? Irgendeine innere Verletzung?“

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