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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 35

Ich war schockiert über den Anblick unter mir. Dicken hatte überraschenderweise aufgehört, gegen das Glas zu schlagen und sich auch sonst nicht zu bewegen. Er hielt einen Moment inne, dann drehte er sich um und schwamm in die tieferen Teile des Stausees.

Dabei hielt er kurz inne und drehte sich noch einmal um, um mich anzusehen, bevor er in der Tiefe verschwand. Nachdem Dicken weg war, sah ich mich weiter ängstlich um. Nachdem ich sicher war, dass er mich nicht ausspionierte, stieß ich einen Seufzer der Erleichterung aus.

Ich begann zu vermuten, dass alles, was ich gesehen hatte, nur ein Missverständnis meinerseits war. Vielleicht war Dickens Verhalten nicht auf seine Erregung zurückzuführen, sondern darauf, dass er sich darüber aufregte, dass ich einer anderen Spezies angehörte. Vielleicht sah er deshalb so traurig aus, als er ging.

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