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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Jemand beobachtet mich ...
  2. Kapitel 2 Ich habe einen Meermann gefunden
  3. Kapitel 3 Seine Beute
  4. Kapitel 4: Gehorche mir, sonst ...
  5. Kapitel 5 Auf meinen Bauch geklettert
  6. Kapitel 6: Ich werde gleich von einem Biest geholt?!
  7. Kapitel 7 Die Wunde des Meermanns behandeln
  8. Kapitel 8 Der geile Meermann
  9. Kapitel 9: Handjob für einen Meermann
  10. Kapitel 10: Der unwiderstehliche Trott
  11. Kapitel 11: Der verrückte Gary
  12. Kapitel 12: Ein Sturm zieht auf
  13. Kapitel 13: Der mysteriöse Meermann
  14. Kapitel 14: Heilender Speichel
  15. Kapitel 15: Erschieße den Meermann nicht!
  16. Kapitel 16: Der Meermann stirbt
  17. Kapitel 17: Mein Retter
  18. Kapitel 18: Den Meermann wiedersehen
  19. Kapitel 19: Der Meermann kletterte heraus
  20. Kapitel 20: Die Sehnsucht des Meermanns
  21. Kapitel 21: Den Meermann küssen
  22. Kapitel 22: Es drang ein
  23. Kapitel 23: Höhepunkt
  24. Kapitel 24: Ein seltsamer Traum
  25. Kapitel 25: Amnesie
  26. Kapitel 26: Ein Kumpel für Dicken
  27. Kapitel 27: Eine echte Meerjungfrau
  28. Kapitel 28: Worauf warten Sie?!
  29. Kapitel 29: Dickens Nostalgie
  30. Kapitel 30: Von der Regierung angeheuert
  31. Kapitel 31: Mitbewohner mit dem Meermann
  32. Kapitel 32: Der Fluch des Meermanns
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 138

Ich blickte starr nach unten und bemerkte, dass die Wunde nach meinem Kampf wieder aufgerissen war. Frisches Blut war bereits durch meine Kleidung gesickert. Ich war so außer mir, dass ich es gar nicht bemerkte. Dicker öffnete meinen Kragen und leckte an der Wunde, bis sie nicht mehr blutete. Dann leckte er alle Blutstropfen weg, die von meiner Verletzung heruntergelaufen waren. Dabei biss er einen Knopf nach dem anderen auf, und es dauerte nicht lange, bis mein Oberkörper völlig entblößt war.

Ich trat sofort ein paar Schritte zurück und zog mit beiden Händen an seinen Ohren, um zu verhindern, dass seine Zunge tiefer wanderte. „Du brauchst nicht mehr zu lecken. Mir geht es jetzt viel besser! Ich lüge nicht!“ „Verdammt. Ich kann nicht garantieren, dass ich mich nicht in ihn verliebe, wenn das so weitergeht… “ Ich biss die Zähne zusammen, als sich auf den Stellen, die er leckte, eine Gänsehaut bildete. Doch meine ablehnenden Worte hielten ihn nicht auf. Er leckte einfach weiter, als hätte er kein Wort von mir gehört. Seine nassen Ohren entglitten meinem Griff, und seine Zunge hatte bereits meinen Unterleib erreicht. Dann verfolgte sie die Blutspuren, was meinen Körper anspannte.

Ich konnte nur den Hosenbund enger ziehen, um meine letzte Verteidigungslinie zu verstärken. Ich hatte damit gerechnet, da Dicken und ich allein in dieser Höhle waren, aber ausgerechnet jetzt wollte ich es nicht. Ich hatte gerade eine Schusswunde erlitten, wie sollte ich seinen Mätzchen standhalten?

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