Kapitel 32: Der Fluch des Meermanns
Gegen Mitternacht spürte ich, wie etwas Schweres mich erdrückte. Meinem Körper fehlte jede Energie, und mein Geist war noch immer benommen. Mein Körper fühlte sich müde an, als hätte ich Fieber, und neben meinem Ohr hörte ich ständig Stimmen, die meinen Namen riefen. Mir wurde klar, dass ich in einem Albtraum war. Während meiner Recherchen hatte ich häufig solche Albträume.
Ich tat, was ich immer tat, um aus einem solchen Albtraum aufzuwachen. Ich wiederholte im Stillen meinen eigenen Namen und ballte meine Fäuste so fest ich konnte. Aber dieses Mal war das Gefühl der Lähmung noch stärker und die seltsame Stimme klang deutlicher. Ich konnte schwach eine Reihe von Silben erkennen, die mir sehr vertraut waren.
„Linda … Linda …“