Kapitel 23: Höhepunkt
Ich wehrte mich heftig. Sein riesiger Schaft steckte tief in mir. Sein großer und dicker Schaft schien mit einer Saugkraft in meiner Vagina festzustecken. Nach und nach drang er bis zu seiner Wurzel in mich ein.
Meine Vagina war bis zum Äußersten gedehnt, es tat weh und ich fühlte mich aufgebläht. Es fühlte sich sogar so an, als ob der Schaft in meine Gebärmutter eingedrungen wäre. Doch gleichzeitig lief mir ein betäubendes Lustgefühl über den Rücken. Jedes Mal, wenn Dicken sich bewegte, war mein Verstand für einen Moment leer. Durch die Reibung, die seine Bewegung erzeugte, wurde die Lust immer extremer.
Diese Art von Lust würde jede Jungfrau zum Aufgeben bringen. Es war eine fremde Art von Lust, die viel stärker war als die Lust, die durch Masturbation entstand. Ich spürte, wie mein Kopf taub wurde. Es gab ein paar Momente, in denen ich dachte, Dicken würde gleich einen Riss in meiner Vagina verursachen. Ich war definitiv kurz davor, verrückt zu werden. Ich konnte nicht anders, als mit offenem Mund zu stöhnen, aber aus den Augenwinkeln flossen Tränen.