Kapitel 43
Ich wollte schreien, doch meine Stimme war gedämpft, weil Dickens Lippen meine pressten. Dickens Handlungen weckten die Erinnerungen, die in meinem Unterbewusstsein verdrängt waren, und mein Körper zitterte.
Ich biss ihm auf die Lippen, um meinem Frust Luft zu machen. Ich schmeckte Blut in meinem Mund, aber das hielt Dicken nicht davon ab, mich zu küssen. Seine Lippen pressten sich immer noch auf mich, und er drückte meinen Kopf gegen die Wand. Seine Küsse wurden durch den metallischen Geschmack noch leidenschaftlicher.
Seine Zunge öffnete meine Zähne und erkundete lustvoll jeden Zentimeter meines Mundes, was mir den Atem raubte. Mal benahm er sich wie ein erfahrener Frauenheld, mal wie ein tollpatschiges Kind.