Kapitel 40
In Wirklichkeit war ich bereits am Rande des Todes.
Mein Kopf war am Boden festgenagelt, meine Kehle brachte nur noch gebrochene Stöhngeräusche hervor, und mein Gesicht war mit Tränen und Rotz verschmiert. Selbst meine Taille gehörte nicht mehr zu mir. Mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle und bewegte sich im Gleichschritt mit Dickens Stößen. Auch die Muskeln in meinen Beinen zuckten im Rhythmus jedes Stoßes.
Ich hatte das Gefühl, als hätte meine Seele meinen Körper verlassen und würde in ein schwarzes Loch namens Dicken gesaugt.