Kapitel 33
Ich zupfte unbewusst an meinem Höschen, wodurch der Baumwollstoff an meiner empfindlichen Stelle rieb. Es befriedigte mich nur kurz, aber danach wurde mein Verlangen stärker. Ich konnte mir nichts vormachen, meine Öffnung sehnte sich danach, dass etwas in sie eindrang.
„Scheiße!“, fluchte ich laut und schüttelte verzweifelt den Kopf, um den unmoralischen und beschämenden Gedanken loszuwerden. Während ich mich im Bett hin und her wälzte, öffneten sich plötzlich mehrere Knöpfe meines Pyjamas. Meine nackte Brust war rot, als hätte ich Fieber.
Egal, wie sehr ich den Kopf schüttelte, ich fühlte mich immer noch wie im Rausch. In Gedanken schrie ich mich an: „Linda, steh einfach auf! Es ist alles nur wegen des Sonars! Du musst es nur ausschalten!“ Ich kämpfte verzweifelt gegen den Drang an, meine Hand zwischen meine Beine zu schieben, um meinem rasenden Verlangen nachzugeben. Immer wieder erinnerte ich mich daran, dass ich das Sonar ausschalten musste.